Zurückliegende Veranstaltungen
am Samstag, 22. Februar 2025, 16.00 Uhr mit ausgewählten Fotos von Jürgen Moog
Die Klosteranlage in 1915, links die 1906 erbaute Villa Heilmann (Foto Stadtarchiv)
Mit der Weihe der neu errichteten Franziskanerkirche am 5. September 1909 und der Einrichtung des Klosters auf dem „Gipfel des Mühlbergs“ sind diese zum Wahrzeichen der Stadt Kelkheim geworden.
Nachdem Dr. Beate Matuschek in den Jahren 2009 anlässlich des 100. Klosterjubiläums in einer ersten Publikation die Baugeschichte und Bildsymbolik der sakralen Ausstattung veröffentlichte, präsentierte sie nach 16 Jahren im Rahmen eines Bildvortrags eine erweiterte 2. Auflage.
In zahlreichen Bildern erläuterte Dr. Beate Matuschek den Bauplan der Klosteranlage sowie die Ausstattung der Kirche.
Darstellungen von Heiligen auf dem Hauptaltar, der Kanzel, Schutzmantelmadonna und den Kirchenfenstern verweisen ebenso auf den Franziskanerorden wie erklärende Symbole.
Im Anschluss führte Thomas Berger in die Geschichte der Ikone „Maria von der Immerwährenden Hilfe ein.
Ihrer Kopie in der Marienkapelle der Klosterkirche wird laut päpstlicher Breve die gleiche spirituelle Kraft zuteil wie dem Originalbild.
Text: Dr. Beate Matuschek
Fotos: Jürgen Moog
Samstag, 22. Februar 2025 16:00 Uhr