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Am v ergangenen Mittwoch fanden sich noch weitere Mitstreiter des Museumsvereins ein, um bei Käsespießchen und Sekt herzlich mit einem Rosenstrauß DANKE zu sagen.\n\nZuerst würdigte der Vorstand die engagierte Arbeit von Ulla Kutz ner, die fast zwanzig Jahre lang ehrenamtlich für das Museum tätig war. Anf angs nur unterstützt von Marianne Waetzmann war sie zu Beginn nicht nur „Mä dchen für alles“, sondern auch Aufsichtsperson im Museum.\nSukzessive gelan g es ihr, weitere Interessierte für das Team zu gewinnen. Das bedeutete zwa r Entlastung bei der Aufsicht, aber enorm viel organisatorische Arbeit. Bes onders aufwändig war es bis vor wenigen Jahren, dass es den Museumsschlüsse l nicht für alle im Team gab. So brachte sie ihren Schlüssel vor jeder Aufs icht zu der entsprechenden Person und holte ihn abends im Museum wieder ab, das kostete enorm viel Zeit. Außerdem pflegte sie immer enge Kontakte zu a llen Damen und Herren, wusste immer, wie es allen geht und erinnerte an das nächste Treffen zum Festlegen der Aufsichtstermine.\n\nAuch Erster Stadtra t Dirk Hofmann (seit Kurzem von Seiten der Stadt zuständig für das Museum) hatte sich eine Stunde Zeit genommen, um Ulla Kutzner zu danken. Im Gepäck hatte er nicht nur ein Präsent, sondern den Dank der Stadt für so lange ehr enamtliche Arbeit. Dabei erinnerte er daran, dass Ulla Kutzner auch viele J ahre für die SPD kommunalpolitisch tätig und dabei immer zur Zusammenarbeit auch über Parteigrenzen hinweg bereit war.\n\nUlla Kutzner hat sich selbst um eine Nachfolgerin für die organisatorischen Arbeiten gekümmert und mit Petra Krause eine tolle Wahl getroffen. Frau Krause arbeitet schon seit ein igen Jahren im Team mit, sodass der Übergang völlig problemlos erfolgte.\nZ um Glück für das Museum möchte sich Ulla Kutzner auch in Zukunft engagieren und an einigen Wochenenden Aufsicht führen – „auch als Uroma möchte ich ni cht immer nur zu Hause sitzen“. So werden weiterhin Besucher in den Genuss kommen, längere oder kürzere Privatführungen im Museum zu erhalten.\nAndrea Hillebrecht-Schulte\n X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Ulla Kutzner übergibt an Petra Krause
Im Sommer schon fand die „inoffizie lle“ Übergabe statt – jetzt gab es im Museum noch eine kleine „offizielle“ Feier für Ulla Kutzner.
Gekomme n war nicht nur „ihr“ Aufsichtsteam. Am vergangenen Mittwoch fanden sich no ch weitere Mitstreiter des Museumsvereins ein, um bei Käsespießchen und Sek t herzlich mit einem Rosenstrauß DANKE zu sagen.
Zuerst würdigte der Vorstand die engagierte Arbeit von Ulla Kutzner, die fast zwanzig Jahre lang ehrenamtlich für das M useum tätig war. Anfangs nur unterstützt von Marianne Waetzmann war sie zu Beginn nicht nur „Mädchen für alles“, sondern auch Aufsichtsperson im Museu m.
Sukzessive gelang es ihr, we itere Interessierte für das Team zu gewinnen. Das bedeutete zwar Entlastung bei der Aufsicht, aber enorm viel organisatorische Arbeit. Besonders aufwä ndig war es bis vor wenigen Jahren, dass es den Museumsschlüssel nicht für alle im Team gab. So brachte sie ihren Schlüssel vor jeder Aufsicht zu der entsprechenden Person und holte ihn abends im Museum wieder ab, das kostete enorm viel Zeit. Außerdem pflegte sie immer enge Kontakte zu allen Damen u nd Herren, wusste immer, wie es allen geht und erinnerte an das nächste Tre ffen zum Festlegen der Aufsichtstermine.
Auch Erster Stadtrat Dirk Hofmann (seit Kurzem von S eiten der Stadt zuständig für das Museum) hatte sich eine Stunde Zeit genom men, um Ulla Kutzner zu danken. Im Gepäck hatte er nicht nur ein Präsent, s ondern den Dank der Stadt für so lange ehrenamtliche Arbeit. Dabei erinnert e er daran, dass Ulla Kutzner auch viele Jahre für die SPD kommunalpolitisc h tätig und dabei immer zur Zusammenarbeit auch über Parteigrenzen hinweg b ereit war.
Ulla Ku tzner hat sich selbst um eine Nachfolgerin für die organisatorischen Arbeit en gekümmert und mit Petra Krause eine tolle Wahl getroffen. Frau Krause ar beitet schon seit einigen Jahren im Team mit, sodass der Übergang völlig pr oblemlos erfolgte.
Zum Glück fü r das Museum möchte sich Ulla Kutzner auch in Zukunft engagieren und an ein igen Wochenenden Aufsicht führen – „auch als Uroma möchte ich nicht immer n ur zu Hause sitzen“. So werden weiterhin Besucher in den Genuss kommen, län gere oder kürzere Privatführungen im Museum zu erhalten.
Andre a Hillebrecht-Schulte
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