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Januar 2020, 16:30 U hr\nAm Samstagnachmittag hatten sich einige Familien zum Rettershof aufgema cht. Sie wollten mit Taschenlampen die Geschichte des ehemaligen Klosters e rforschen. Mit der Museumspädagogin Marianne Bopp trafen sie sich am großen Torbogen, dem Eingang zum Hofgut. Als erstes interessierte das Goldene Buc h, in das sich jeder eintragen darf, der am Ende der Führung 10 Fragen bean tworten kann. Dann ging es los in Kelkheims Juwel, ein Freilichtmuseum, das für jeden zugänglich ist. Über dem Tor sind ein Ritter und ein Bauer darg estellt umgeben von vielen Einzelheiten, die zu den Anfängen des Rettershof es zurückführen. Dazu passt die Sage, die die Kelkheimer Autorin Uta Franck über den Klostergründer Graf Gerhard von Nürings aufgeschrieben hat. Ob al les so stimmt, wie es dort zu lesen ist? Naja, aber Sagen haben ja oft eine n wahren Kern…\nIm Innenhof konnten die Taschenlampen Steine anstrahlen, di e aus der Mauer herausragen. Sie stammen von der Klosterkirche, die im 30-j ährigen Krieg zerstört worden war. Da hatten die Nonnen, Prämonstratenserin nen, den Rettershof längst verlassen. Die Steine fand die Familie von Richt er-Rettershof, die das Hofgut vor ca. 100 Jahren gekauft hatte, als sie den Reitplatz anlegte. Und die Mauer umschloss damals den Misthaufen. Heutzuta ge finden im Innenhof auch Konzerte und Feste statt. Dann ahnen die promine nten Besucher wohl nicht, wo sie da sitzen!\nMit zunehmender Dämmerung nähe rte sich die Gruppe dem Wegekreuz mit Blick auf das Wäldchen Fischbacher Ha lbehl. Dort gibt es ungefähr 50 Hügelgräber aus noch älteren Zeiten. Ungefä hr dort ist auch ein Foto der Familie von Richter-Rettershof aufgenommen wo rden. Alle sitzen zu Pferd.\nGewohnt hat die Familie im heutigen Schlosshot el. Neben der prächtigen Terrasse sind die Wappen der drei Privatbesitzerfa milien zu sehen. Darunter ist auch eine echte Prinzessin. Jetzt gehört der Rettershof mit seinen 110 ha der Stadt Kelkheim.\nDie neue Reithalle mit We ttkampfmaßen und Solarium für die Pferde hätte der Major Felix von Richter- Rettershof seinen Pferden sicher auch gerne gegönnt. Dort und am heutigen M isthaufen vorbei ging es durchs Finstere zum Restaurant „Zum fröhlichen Lan dmann“, das der Major eigentlich „Zur süßen Schwiegermutter“ nennen wollte. \nWieder zurück am Ausgangspunkt waren die 10 Fragen schnell beantwortet. J eder trug sich im Taschenlampenschein ins Goldene Buch ein. Die Brezelstärk ung war dann genau das Richtige.\nMarianne Bopp\n X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
mit der Museums pädagogin Marianne Bopp
< span style="font-size: 12pt;">Samstag, 18. Januar 2020, 16:30 Uhr strong>
Am Samstagnachmittag hatten sich einige Familien zum R ettershof aufgemacht. Sie wollten mit Taschenlampen die Geschichte des ehem aligen Klosters erforschen. Mit der Museumspädagogin Marianne Bopp trafen s ie sich am großen Torbogen, dem Eingang zum Hofgut. Als erstes interessiert e das Goldene Buch, in das sich jeder eintragen darf, der am Ende der Führu ng 10 Fragen beantworten kann. Dann ging es los in Kelkheims Juwel, ein Fre ilichtmuseum, das für jeden zugänglich ist. Über dem Tor sind ein Rit ter und ein Bauer dargestellt umgeben von vielen Einzelheiten, die zu den A nfängen des Rettershofes zurückführen. Dazu passt die Sage, die die Kelkhei mer Autorin Uta Franck über den Klostergründer Graf Gerhard von Nürings auf geschrieben hat. Ob alles so stimmt, wie es dort zu lesen ist? Naja, aber S agen haben ja oft einen wahren Kern…
Im Innenhof konnten die Taschenl ampen Steine anstrahlen, die aus der Mauer herausragen. Sie stammen von der Klosterkirche, die im 30-jährigen Krieg zerstört worden war. Da hatten die Nonnen, Prämonstratenserinnen, den Rettershof längst verlassen. Die Steine fand die Familie von Richter-Rettershof, die das Hofgut vor ca. 100 Jahren gekauft hatte, als sie den Reitplatz anlegte. Und die Mauer umschloss dama ls den Misthaufen. Heutzutage finden im Innenhof auch Konzerte und Feste st att. Dann ahnen die prominenten Besucher wohl nicht, wo sie da sitzen!
< p>Mit zunehmender Dämmerung näherte sich die Gruppe dem Wegekreuz mit Blick auf das Wäldchen Fischbacher Halbehl. Dort gibt es ungefähr 50 Hügelgräber aus noch älteren Zeiten. Ungefähr dort ist auch ein Foto der Familie von R ichter-Rettershof aufgenommen worden. Alle sitzen zu Pferd.Gewohnt h at die Familie im heutigen Schlosshotel. Neben der prächtigen Terrasse sind die Wappen der drei Privatbesitzerfamilien zu sehen. Darunter ist auch ein e echte Prinzessin. Jetzt gehört der Rettershof mit seinen 110 ha der Stadt Kelkheim.
Die neue Reithalle mit Wettkampfmaßen und Solarium für die Pferde hätte der Major Felix von Richter-Rettershof seinen Pferden sicher auch gerne gegönnt. Dort und am heutigen Misthaufen vorbei ging es durchs F instere zum Restaurant „Zum fröhlichen Landmann“, das der Major eigentlich „Zur süßen Schwiegermutter“ nennen wollte.
Wieder zurück am Ausgangsp unkt waren die 10 Fragen schnell beantwortet. Jeder trug sich im Taschenlam penschein ins Goldene Buch ein. Die Brezelstärkung war dann genau das Richt ige.
Marianne Bopp
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