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Eröff nung der Sonderausstellung
ALBRECHT DÜRER
M eisterzeichnungen und Aquarelle in Faksimiles
Am Mitt woch, 08.05.2019, wurde in Anwesenheit vieler Mitglieder und Freunde im Mus eum Kelkheim die Sonderausstellung ,,Albrecht Dürer - Kabinettausst ellung mit Meisterzeichnungen und Aquarellen in Faksimiles" eröffn et.
Bis zum 23. Juni werden 45 Meisterzeichnungen und Aquarelle aus d er Kunstsammlung des Verlegers Dr. Michael Imhof gezeigt. Da die Originale extrem lichtempfindlich sind, zeigt selbst die Albertina in Wien, welche di e weltweit größte Sammlung an Originalen Dürers beherbergt, diese nur in se ltenen Ausnahmefällen. Die jetzt im Museum Kelkheim ausgestellten exquisite n Faksimiles wurden um 1920 von der Albertina mit Prägestempel herausgegebe n.
Zu sehen sind bekannte Werke wie ,,Feldhase", ,,Betende Hände" und ,,Selbstbildnis als 13jähriger". Zur Orientierung der Besucher wurde n die Bilder verschiedenen Themenbereichen wie ,,Landschaften", ,,Porträts" und ,,Lebensspuren Albrecht Dürer" zugeordnet und von Dr. Beate Matuschek und Marianne Bopp mit Bilderklärungen und Texttafeln versehen.
Der Eröffnungsabend begann mit einem Violinstüc k von Beethoven, gespielt von Alexandra Baldus, Mitglied des Kammerorcheste rs Kelkheim.
Im Anschluss begrüßte Bürgermeister Albrecht Kündiger die Gäste und hob hervor, dass es für eine Stadt wie Kelkheim nicht selbstverständlich sei, immer wieder solch hochkar ätige Ausstellungen zu zeigen. In diesem Zusammenhang erinnerte er auch an die Dali-Ausstellung im vergangenen Jahr. Möglich sei dies nur durch das En gagement von Frau Dr. Matuschek, die hierfür ihre besondere Kontakte (in di esen Fällen zu Dr. Michael Imhof) nutzt.
< /p>
Danach stellte Frau Dr. Matuschek Leben und Werk des Renaissance-Küns tlers Albrecht Dürer vor. Er lebte vor ca. 500 Jahren (1471 bis 1528) an de r Schwelle von Mittelalter und Neuzeit. Sein Lebensort Nürnberg war ein Zen trum des Buchdrucks, dessen Möglichkeiten er nutzte und erweiterte. Darüber hinaus reiste der Künstler auch viel, unter anderem nach Italien.
Der Kunsthistoriker Dr. Michael Imhof erzäh lte dann von seinen Anfängen als Sammler und Verleger und dass Dürer zusamm en mit Dali sein Lieblingsmaler sei. Er erläuterte auch Fakten zu Faksimile s im Allgemeinen (man fertigt sie auch an, um das ursprüngliche Aussehen vo n Originalen, die mit der Zeit verblassen, zu dokumentieren). Außerdem erkl ärte er, wie es zu Farbschwankungen z.B. beim berühmten ,,Feldhasen" kommen konnte.
Bevor sich der Vorstand des Museumsvereins mit Pralinen und Blumen bei den ,,Aktiven" des Abends bedankte, spielte Frau B aldus noch ein Stück von Bach.
Wie im Museumsverein Kelkheim üblich, gab es zum Ausklang des Abends für alle G äste noch ein Glas Wein und kleine Häppchen. Man konnte mit dem Glas in der Hand in Ruhe die Ausstellung besichtigen oder sich mit den anderen Gästen unterhalten.
Die Ausstellung ist bis zum 23.6. mittwoch s, freitags und sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, Eintritt € 5,--.
An fünf Tagen (12.5., 24.5., 2.6., 9.6. und 14.6.) bietet Marianne B opp Führungen an, Eintritt hier € 8,--.
Andrea Hillebrecht-Schulte
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ALBRECHT DÜRER
M eisterzeichnungen und Aquarelle in Faksimiles
Am Mitt woch, 08.05.2019, wurde in Anwesenheit vieler Mitglieder und Freunde im Mus eum Kelkheim die Sonderausstellung ,,Albrecht Dürer - Kabinettausst ellung mit Meisterzeichnungen und Aquarellen in Faksimiles" eröffn et.
Bis zum 23. Juni werden 45 Meisterzeichnungen und Aquarelle aus d er Kunstsammlung des Verlegers Dr. Michael Imhof gezeigt. Da die Originale extrem lichtempfindlich sind, zeigt selbst die Albertina in Wien, welche di e weltweit größte Sammlung an Originalen Dürers beherbergt, diese nur in se ltenen Ausnahmefällen. Die jetzt im Museum Kelkheim ausgestellten exquisite n Faksimiles wurden um 1920 von der Albertina mit Prägestempel herausgegebe n.
Zu sehen sind bekannte Werke wie ,,Feldhase", ,,Betende Hände" und ,,Selbstbildnis als 13jähriger". Zur Orientierung der Besucher wurde n die Bilder verschiedenen Themenbereichen wie ,,Landschaften", ,,Porträts" und ,,Lebensspuren Albrecht Dürer" zugeordnet und von Dr. Beate Matuschek und Marianne Bopp mit Bilderklärungen und Texttafeln versehen.
Der Eröffnungsabend begann mit einem Violinstück von Beethoven, gespielt von Alexandra Baldus, Mitglied des Kammerorchesters Kelkheim.
Im Anschluss begrüßte Bürgermeister Albrech t Kündiger die Gäste und hob hervor, dass es für eine Stadt wie Kelkheim ni cht selbstverständlich sei, immer wieder solch hochkarätige Ausstellungen z u zeigen. In diesem Zusammenhang erinnerte er auch an die Dali-Ausstellung im vergangenen Jahr. Möglich sei dies nur durch das Engagement von Frau Dr. Matuschek, die hierfür ihre besondere Kontakte (in diesen Fällen zu Dr. Mi chael Imhof) nutzt.
Danach stellte Frau Dr. Matuschek Leben und Werk des Renaissanc e-Künstlers Albrecht Dürer vor. Er lebte vor ca. 500 Jahren (1471 bis 1528) an der Schwelle von Mittelalter und Neuzeit. Sein Lebensort Nürnberg war e in Zentrum des Buchdrucks, dessen Möglichkeiten er nutzte und erweiterte. D arüber hinaus reiste der Künstler auch viel, unter anderem nach Italien.
Der Kunsth istoriker Dr. Michael Imhof erzählte dann von seinen Anfängen als Sammler u nd Verleger und dass Dürer zusammen mit Dali sein Lieblingsmaler sei. Er er läuterte auch Fakten zu Faksimiles im Allgemeinen (man fertigt sie auch an, um das ursprüngliche Aussehen von Originalen, die mit der Zeit verblassen, zu dokumentieren). Außerdem erklärte er, wie es zu Farbschwankungen z.B. b eim berühmten ,,Feldhasen" kommen konnte.
Bevor sich der Vorstand des Museumsvereins mit Pralinen und B lumen bei den ,,Aktiven" des Abends bedankte, spielte Frau Baldus noch ein Stück von Bach.
Wie im Museumsverein Kelkheim üblich, gab es zum Ausklang des Abend s für alle Gäste noch ein Glas Wein und kleine Häppchen. Man konnte mit dem Glas in der Hand in Ruhe die Ausstellung besichtigen oder sich mit den and eren Gästen unterhalten.
Die Ausstellung ist bis zum 23.6. mittwochs, freitags und sonntags von 15.00 b is 18.00 Uhr geöffnet, Eintritt € 5,--.
An fünf Tagen (12.5., 24.5., 2.6., 9.6. und 14.6.) bietet Marianne Bopp Führungen an, Eintritt hier € 8, --.
Andrea Hillebrecht-Schulte
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