Pressearchiv

Als iCal-Datei herunterladen
Pressemitteilung zum Internationalen Museumstag und Stadtmarkt
Montag, 11. Mai 2015
Aufrufe : 58

Pressemitteilung 15/2015

Zum Internationalen Museumstag und Stadtmarkt

am Sonntag, 17. Mai 2015

bietet das Museum Kelkheim, Frankfurter Straße 21,

unterhaltsame Führungen zu jeder vollen Stunde von 12 bis 16 Uhr.

Um 17 Uhr beginnt ein Vorleseabend mit spannenden Kelkheimer Geschichten aus alter Zeit,

geschrieben und vorgelesen von Kelkheimer Bürgerinnen und Bürgern,

z.B. „Die Sintflut von 1935“, „Die Wunderkuh des Klosters Kelkheim“ und „Unser Wohnzimmertisch“.

Die ausgewählten Geschichten geben Auskunft über interessante Facetten des kulturellen Erbes unserer Stadt und vermitteln historische Erinnerungen auf unterhaltsame Weise.

Wir freuen uns auf anregende Gespräche im Anschluss an die Lesung.

Am Internationalen Museumstag ist der Eintritt für alle Veranstaltungen frei.

Veranstalter: Stadt Kelkheim (Taunus), Museumsverein Kelkheim e.V.

und Büro für bürgerschaftliches Engagement

Und hier die einzelnen Geschichten, die vorgetragen werden:

Geschichten für den Leseabend am 17. Mai 2015

17 Uhr im Museum Kelkheim

Heidi Fuhrig: „Ein Schreinergeselle aus Bayern“

         Wie ein bayerischer Schreinergeselle in Kelkheim heimisch wurde…

Ilse Maas: “Die Sintflut von 1935“

         Eine Geschichte zu einem bemerkenswerten Hochwasser

„Die Wunderkuh des Klosters Kelkheim“ (unbekannte Zeitungsquelle)

         Warum gab eine Kuh des Klosters den neuen (nationalsozialistischen) Herren keine Milch?

Elenore Liebisch: „Episoden aus der Schulzeit“, z.B. „Die Brennesselaffäre“

         Streiche und Strafen in den 30er Jahren

Friedel Bender: „Unser letztes Beisammensein“

         Eine Familiengeschichte zur NS-Zeit: ein Vater muss an die Front

Irma Berger: “Neue Heimat 11“

         Der mühsame Bau eines Behelfsheimes 1944-45

Helmut Oschwald: „Unser Wohnzimmertisch“

Das Schicksal eines schönen  Wohnzimmertischs zwischen Kelkheim und Frankfurt

Reinhold  Reuss: „Ihr Schläfer, wachet aus der Ruh“ – der frühe Brauch des Klapperns während der Kartage in Hornau“

         Beschreibung einer alten Tradition, die noch nicht ganz vergangen ist

Montag, 11. Mai 2015